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IMMOBILIENAUFWERTUNG UND STADTENTWICKLUNG

Der lokale Immobilienmarkt umfasst Areale mit einem starken Entwicklungspotential im öffentlichen Interesse. Wir haben uns entschieden, eine Reihe von Initiativen zu starten, von denen das Gemeinwohl profitieren soll, indem die lokalen Ressourcen aufgewertet und Investoren gewonnen werden, die nicht nur Interesse an einer angemessenen Rendite, sondern auch am „öffentlichen Nutzen“ des Projektes haben.

Wir bieten einen ausgewogenen Mix aus Renditeerwartung und Risikobegrenzung an, indem wir die Anlagechancen im Bereich der Immobilienaufwertung und der Stadtentwicklung nutzen.

Bestehende Initiativen:

Marktanalyse für das Gebiet der Provinz Trient

 

Unter Berücksichtigung der strategischen Ziele, die im Provinzgesetz Nr. 9 von Trient aus dem Jahr 2017, Art. 22, festgelegt sind „Zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung des Trentino und zur Unterstützung neuer Initiativen zugunsten des Provinzgebiets, auch durch den Rückgriff auf die kollektive Vermögensverwaltung” und unter Berücksichtigung der vom Verwaltungsrat der SGR festgelegten Interventionsbereiche, darunter die Aufwertung öffentlicher und privater Immobilien, beabsichtigt Euregio+, den Markt zu sondieren, um stillgelegte, nicht mehr genutzte und ungenutzte Immobilien in öffentlichem und privatem Besitz zu identifizieren und deren Potenzial zu prüfen.

Ziel ist es auch, geeignete Modelle zu finden, um der Entvölkerung entgegenzuwirken und die Wiederbevölkerung der Randgebiete des Trentino zu fördern und in jedem Fall die Chancen und Bedürfnisse des Gebiets zu ermitteln.

In dieser Phase möchte Euregio+ das potenzielle Angebot an öffentlichen Immobilien (z. B. im Besitz von Gemeinden, öffentlichen Einrichtungen, öffentlichen Unternehmen der Region) und privaten Immobilien (z. B. ehemalige Hotels, leerstehende Häuser, Grundstücke usw.) prüfen.

Interessierte können unter folgendem Link Immobilien melden, die nicht mehr genutzt werden.

Die so entstandene Immobilienpipeline wird als Grundlage für die Ermittlung möglicher Maßnahmen dienen, die der Provinz vorgeschlagen werden sollen

 

Aufwertung der Ehemaligen Kaserne in Eppan A.D.W. - Rastwiesen - Einholung von Vorschlägen zur Identifizierung eines Professionellen Investors, Der an der Zeichnung von Finanzinstrumenten Interessiert ist, die von einem zu Gründenden Aif Im Bereich der Stadtsanierung unter Besonderer Berücksichtigung von Einrichtungen für ältere Menschen ausgegeben werden

 

Zur Förderung der Entwicklung des Gebiets und als Teil eines umfassenderen Prozesses der Sanierung von Industriebrachen in Südtirol wurde im Dezember 2023 auf der Grundlage des Beschlusses der Landesregierung Nr. 896 vom 17.10.2023 eine Kooperationsvereinbarung (unter den Anhängen) zwischen der Autonomen Provinz Bozen, der Gemeinde Eppan an der Weinstraße und der Euregio Plus SGR zur Aufwertung des ehemaligen Militärareals „Mercanti-Kaserne“ (im Folgenden „Rastwiesen“) in Eppan und die Gründung eines AIF (Alternativer Investmentfonds) für Immobilien, der der Aufwertung dieses Gebiets dienen soll, unterzeichnet (https://news.provincia.bz.it/it/news/areale-mercanti-siglata-l-intesa-tra-provincia-comune-e-euregio-plus).

Das Gebiet sieht vorerst die Bebauung von rund 100.000 Kubikmetern mit unterschiedlichen Nutzungsbestimmungen vor, von Wohngebäuden bis hin zu kollektiven Einrichtungen und Seniorenheimen. Unter folgendem Link der Gemeinde Eppan kann das Siegerprojekt des 2022 ausgelobten Ideenwettbewerbs und der aktuelle Stand des Entwicklungsprozesses eingesehen werden: https://www.appiano.eu/it/Servizi/Attualita/Progetto_Prati_del_Riposo_

Im Rahmen des für das Seniorenheim vorgesehenen Grundstücks von etwa 8.000 m² und gemäß Art. 33 Abs. 1 des Gesetzesdekrets 98/2011 soll ein professioneller Investor gefunden werden, der neben der Rolle des Anchor Investors auch die Tätigkeit des General Contractors der Maßnahme und die direkte Verwaltung der Struktur zu Marktbedingungen übernehmen kann. 

Zu diesem Zweck werden interessierte Investoren aufgefordert, die folgenden Dokumente zu prüfen und bis zum 8. Juli 2024 einen Vorschlag einzureichen.

 

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